Inspiration für den Alltag: “Verbundenheit“

Von Dennis Engel / 23. November, 2020

Es ist November und die Pandemie mit voller Wucht zurückgekommen. Daher ist der zweite Lockdown da. Immer noch muss man auf Abstand gehen und ist von vielen Menschen, die man mag oder vielleicht auch nicht mag, getrennt. Diesmal ein sogenannter Lockdown light. Das bedeutet, dass viele Einrichtungen geschlossen haben. Schulen, Supermärkte und Geschäfte dürfen weiter öffnen. Man arbeitet alleine im Homeoffice, und es wird empfohlen, zu Hause zu bleiben. Auch wird es jetzt früher dunkel, und die Tage werden kürzer. Aus zahlreichen Studien ist bekannt, dass Menschen, die sich verbunden fühlen mit anderen, gesünder, glücklicher und zufriedener sind, als Menschen, die alleine sind bzw. sich alleine fühlen. Wie kann man daher mit vielleicht aufkommenden Gefühlen von Alleinsein und Getrenntsein umgehen? Wie kann man trotzdem Freundlichkeit und liebende Güte mit sich selbst und anderen haben? Es gibt eine Meditation, die genau in solchen Situationen hilfreich sein kann. Diese Meditation nennt sich „Metta“-Meditation. Metta kommt aus der altindischen Sprache Pali und bedeutet übersetzt in etwa: Freundlichkeit, Güte, aktives Interesse an anderen, Liebe, Freundschaft, Sympathie….

Wer zum Thema „Verbundenheit‘ gerne weiterlesen möchte, findet den Beitrag im Blog von Ursache/Wirkung in voller Länge unter diesem LInk

Text: Dennis Engel
Bild: Shambhala Datenbank
Blog Redakteur: Dennis Engel

Dennis Engel ist 47 Jahre alt. Er ist Kundenbetreuer im Mobilfunkbereich und unterrichtet Freiberuflich Qi Gong, Achtsamkeit und Meditation (www.windpferd-entspannung.de). Seit 2008 ist er Mitglied bei Shambhala und durch Bücher von Pema Chödrön zum Shambhala Buddhismus gekommen. Er ist in der Kölner Shambhala Sangha als Meditationsanweiser und Nachwuchs-Lehrer aktiv. Außerdem ist er Redakteur des Shambhala Köln Blog. Seit 2020 ist er für die Programmplanung im Kölner Shambhala Buddhistischen Zentrum zuständig.